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Olympioniken: Im Krisenmodus und allen Umständen zum Trotz. Von Petra Fritz

Anläßlich der bevorstehenden Sommerolympiade in Paris wurden in dieser Serie bereits der Ringer Alexander Leipold, Para-Leichtathlet Johannes Floors und die Rollstuhl-Fechterin Esther Weber vorgestellt. Hier kommt nun die Gewichtheberin Lisa Marie Schweizer zu Wort und es wird ein genereller Blick auf die Situation im Gewichtheben sowie des deutschen Spitzensports geworfen.

Ähnlich wie Ringen ist auch Gewichtheben eine klassische Sportdisziplin. Bereits bei den ersten Spielen der Neuzeit 1896 in Athen wurde ein Olympiasieger gekürt. Damals gab es allerdings keine Gewichtsklassen, es wurde lediglich in einarmiges und beidarmiges Heben unterschieden. Es gilt ferner als gesichert, dass auch schon in der Antike im Römischen Reich, in Ägypten und Griechenland Kraftsport zwecks Muskeltraining zur Wehrertüchtigung und für Wettkämpfe betrieben wurde.

Gewichtheben als Sportart entstand Ende des 19. Jahrhunderts. Ab 1880 entstanden Vereine für Schwerathletik in verschiedenen Städten, woraufhin 1891 der Deutsche Athletik-Sportverband (DASV) gegründet wurde. Seit 1891 finden Weltmeisterschaften im Gewichtsheben statt, damals mit sieben Teilnehmern aus sechs Nationen. Seit 1973 besteht Gewichtheben aus dem Zweikampf Reißen und Stoßen. Erst 2000 in Sydney wurde Gewichtheben für Frauen olympisch. Paralympische Disziplin ist es seit Tokio 1964. Kraft, Koordination und Beweglichkeit gelten als Voraussetzungen für den Erfolg. Über all diese Fähigkeiten verfügt die junge Gewichtheberin Lisa Marie Schweizer. Überdies kann sie eine sehr spezielle Olympia-Geschichte erzählen. Die gebürtige Schwedterin startet für den Athletenverein Speyer, trainiert aber fast ausschließlich am Bundesstützpunkt in Leimen nahe Heidelberg. Seit ihrem 14. Lebensjahr betreibt sie das Gewichtheben; seinerzeit eigentlich aus therapeutischen Gründen gegen Rückenschmerzen. Das klingt kurios, denn gerade beim Leistungssport bleiben Verletzungen natürlich nicht aus. So ist die Gesundheit meist der größte Gegner auf dem Weg nach oben und vor allem im entscheidenden Moment, wenn es um die Olympiaqualifikation oder das Wettkampfgeschehen am Tag X geht. Lisa Marie Schweizer weiß ein Lied davon zu singen. Nur drei Wochen vor den Olympischen Spielen in Tokio zog sie sich einen Bandscheibenvorfall zu. Glück im Unglück, denn dank der Unterstützung von Arzt und Physiotherapeuten stand sie nur eine Woche später mit der Langhantel wieder auf der Plattform. „Schmerzen hatte ich eigentlich nie, aber die Muskulatur hat sich immer wieder verspannt“. Sie reiste dennoch nach Tokio und schaffte das eigentlich Unmögliche. „Ich hätte mir nie verziehen, es nicht wenigstens probiert zu haben“. Obwohl nicht in Höchstform, riss die damals 26-Jährige in der Gewichtsklasse bis 64 Kilogramm schließlich 100 kg, stieß 117 kg und belegte im Zweikampf Platz 10. „Natürlich ist Olympia das Größte, das man erreichen kann“.

In Paris wollte sie – die sich inzwischen als 24-Stunden Sportlerin bezeichnet – nun natürlich in Bestform angreifen und träumte von einer Topplatzierung. Europameisterin war sie immerhin schon einmal und im Februar 2024 hatte sie bei der EM in Sofia Silber im Reißen und Bronze im Zweikampf gewonnen. So sieht es aus, wenn Lisa Marie an’s Gerät geht.

Doch es sollte anders kommen. Mitte April ist sie gerade von den IWF Weltmeisterschaften in Phuket/ Thailand zurück, der letzten Möglichkeit sich für Olympia zu qualifizieren. „Es tut schon sehr weh zu wissen, dass kein deutscher Gewichtheber bei den Olympischen Spielen in Paris starten wird“, so Bundestrainer Almir Velagic (gebürtiger Bosnier, vormals selbst für die Deutschland erfolgreicher Gewichtheber). Auch Lisa Marie Schweizer scheiterte in der Klasse bis 71 kg Körpergewicht mit 229 kg (107 im Reißen und 122 kg im Stoßen) an einer Top-10-Position bzw. der notwendigen Qualifikationsnorm, d.h. sie hätte dafür die sehr hohe Last von insgesamt 239 kg im Zweikampf bewältigen müssen. „Im zweiten Versuch hatte sie 128 kg eigentlich schon bewältigt, doch diese Leistung wertete das Kampfgericht für ungültig“, so Frank Hinderberger, Abteilungsleiter ihres Speyrer Vereins. Dann erneut über die eigene Bestleistung hinaus zu stoßen, war ihr nicht vergönnt. Auch die Hoffnung noch eine „Wildcard“ zu bekommen ist eher gering.

Prinzip Hoffnung

Wie geht man mit so einer Situation um? Wie motiviert man sich weiter, wenn man merkt, dass der sportlichen Zukunft aus verschiedenen Gründen Grenzen gesetzt sind? Um mit ihr darüber zu sprechen, treffe ich sie im Rahmen des Bundesliga-Finales der Deutschen Mannschafts-Meisterschaften (DMM) in Heidelberg. „Ich gehe noch schnell zum Wiegen, dann können wir reden“ und schon zehn Minuten später kommt sie lächelnd zurück. Noch eine Stunde bis zum Wettkampf, aber von Aufregung keine Spur. Wenn man sie so ansieht, möchte man nicht vermuten, welche Gewichte sie stemmen kann. „Das gelingt nur, weil ich seit Jahren viel Zeit in meinen Körper investiere, d.h. neben dem Techniktraining täglich an einem speziellen Muskelaufbau arbeite ohne Muskelpakete explizit zur Schau zu tragen. Ferner achte ich sehr auf eine sportartspezifische Ernährung und nehme mir ausreichend Zeit für Physiotherapie und andere Regenerationsmaßnahmen“. Auch als Gewichtheberin ist sie ganz Frau und fügt noch schnell hinzu: „Natürlich soll man es mir ansehen, dass ich so viel gezieltes Körpertraining und Körperpflege betreibe.“

„Jetzt erst einmal noch die DMM erfolgreich zu absolvieren ist Motivation genug. Zudem hoffe ich, dass sich die Qualifikationsbedingungen für Olympia 2028 noch einmal zu meinen Gunsten ändern“ ….“solange das Knie mitmacht, kann ich mich (von wenigen Wochen im Jahr abgesehen) ganz auf meinen Sport konzentrieren, denn mein Arbeitgeber steht voll hinter mir“. Offensichtlich schöpft sie Kraft und Zuversicht auch aus einer gewissen finanziellen Sicherheit heraus. „Wenn ich an die Langhantel gehe, denke ich über das Umfeld, die Konkurrenz oder die Bedeutung des jeweiligen Wettkampfes gar nicht groß nach. Ich gehe in Bruchteilen von Sekunden nochmals den Ablauf durch, schiebe die Hüfte nach vorne und – hopp“. So war es auch in Thailand. „Natürlich ist es unbefriedigend, wenn man aufgrund von Doping-Disqualifikationen bei Vorplatzierten später einfach eine neue Urkunde geschickt bekommt, auf der nun ein besserer Platz steht. Was mich aber gerade in Phuket viel mehr geärgert hat, war die angebliche Ungültigkeit meines zweiten Versuches im Stoßen. Wäre dieser gewertet worden, hätte ich nicht nur meine Bestleistung in der Kombination gesteigert, sondern wäre auch ganz nah an die Norm herangerückt“. Für einen Moment war ihr Lächeln entschwunden. Ich ahne, was sie meint, denn dann hätte sich die „Tür nach Paris“ doch noch ein Stück weit geöffnet.

Was soll man davon halten?

Bleibt zu hoffen, daß Gewichtheben angesichts der diversen Dopingskandale überhaupt weiterhin olympisch bleibt bzw. der Weltverband IWF endlich sein Image verbessert. Gerade Siege von Nord-Koreanern, Kasachen oder Chinesen (allein bei Olympia 2008 in Peking wurden ihnen drei Goldmedaillen aberkannt) stimmen mich persönlich diesbezüglich eher skeptisch. Meines Wissens führt der Bundesverband Deutscher Gewichtheber (BVDG) über alle internationalen Dopingfälle seit Beginn der Olympischen Spiele in London 2012 eine Liste. Spitzenreiter soll Kasachstan sein, gefolgt von Aserbaidschan sowie Bulgarien und
Weißrussland. Allein zusätzliche Nachtests (B-Proben) der Olympischen Spiele von London durch die WADA (Welt-Antidoping-Agentur) führten zu 20 Positivproben. Was soll man davon halten? Alle machen mit, jeder weiß Bescheid( siehe auch:  https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Dopingfall_im_Gewichtheben). In der Statistik steht Gewichtheben bei den Dopingverstößen nominal nach Bodybuilding, Leichtathletik und Radsport „nur“ an vierter Stelle. Im Verhältnis zur Zahl der Aktiven jedoch eher ganz vorne.

Im Vorübergehen treffe ich zufällig auch mit einigen maßgeblichen Funktionären zusammen: dem Präsidenten des BVDG Fabian Sperl, Matthew Curtain (Board Member IF Delegation Paris 2024) und dem Präsidenten des EWF (European Weightlifting Federation) Antonio Conflitti aus Moldau/ Moldawien. Offensichtlich bespricht man die kritische Situation des Gewichthebens in den Gremien bzw. bemüht sich am Rande von Wettbewerben um Möglichkeiten einer Neuregelung und mehr Transparenz, um Gewichtheben im Hauptprogramm der olympischen Spiele 2028 in Los Angeles doch noch zu halten. Spätestens 2026 sollte eine Entscheidung darüber gefallen sein und dann wird auch Lisa Marie Schweizer eine endgültige Entscheidung über ihre sportliche Zukunft treffen.

An diesem Abend gewinnt sie mit ihrem Team vom AV 03 Speyer souverän die DMM gegen Vorjahressieger Obrigheim und den AC Mutterstadt. Nicht nur bei internationalen Meisterschaften, sondern auch hier reißen und stoßen die Topathleten übrigens bis zum doppelten ihres Körpergewichtes. Einige schwergewichtigen Herren sogar 120%. Steht man für einen sauberen Sport und ist man auf seinen Ruf bedacht, gehört unter diesen Umständen schon fast Mut dazu, sich weiter zum Gewichtheben zu bekennen. Umso mehr gilt den Protagonisten dieser Sportart mein Respekt.

Ach ja. Von Beruf ist die Powerfrau Lisa Marie Schweizer übrigens Polizeikommissarin. Wenn das nicht für sich spricht. Da können sich die Halunken schon mal warm anziehen.

So sollen die Medaillen von Paris übrigens aussehen – m.E. ein überraschend klassisches Design.

Meine persönlichen Erfahrungswerte

Was mir persönlich mindestens so wichtig wie der olympische Wettkampf gewesen wäre, ist die Teilnahme am Fackellauf und den Ein- und/ oder Ausmarsch-Feierlichkeiten. Das Aufsaugen dieser Atmosphäre ist einmalig und dürfte Jahre später fast mehr wirken und im Gedächtnis bleiben, als der Wettkampf selbst. Ich erinnere mich noch gut daran, wie es mir bei den Profi-Weltmeisterschaften im Eiskunstlaufen 1979 in Spanien erging. Da die Teilnahme an der Eröffnungszeremonie für die Sportler mehr oder weniger Pflicht und ich die einzige deutsche Vertreterin war, kam ich nicht umhin. Es sollte eines meiner nachhaltigsten Erlebnisse werden. Eine Nation nach der anderen wurde – angeführt von Eislauf-Eleven des örtlichen Vereins – mit Namensschild in der Hand aufgerufen und zu der auf dem Eis bereits platzierten Nationalflagge geführt. Mir wurden gleich zwei Eislaufzwerge vorangestellt. Beide waren wohl erst vier Jahre alt und tippelten mehr über das Eis, als zu gleiten; geschweige denn das Schild „Alemania“ halten zu können. Hätte ich nicht selbst beim Einmarsch mitgeholfen, also mit einer Hand das Schild gehalten und mit der anderen die beiden behutsam vor mir hergeschoben, wären wir vielleicht nie an dem vorgesehenen Platz angekommen. Das Publikum quittierte die amüsante Situation zunächst mit einem leisen Raunen und applaudierte schließlich mit Bravorufen. Da zeigt man automatisch sein schönstes, ehrliches Lächeln und winkt freudig in die Menge zurück. Als dann die Nationalhymne ertönte, lief mir doch ein leiser Schauer über den Rücken. Nicht, weil es um den Start für Deutschland ging, sondern weil die Hymne nur für mich gespielt wurde und mir zudem klar wurde, dass es meine letzte Meisterschaft sein würde. Kaum einen
Moment in meiner Karriere – man läuft als Aktiver sonst immer den Erfolgen und der Bestform nach – habe ich so aufgesogen und mit Genugtuung genossen, wie diesen. Apropos, nur zehn Tage später begannen meine schriftlichen Abiturprüfungen. Es mag kurios klingen, aber ich hatte gar keine Zeit, um in Streß zu geraten oder in übermäßige Aufregung zu verfallen. Wo habe ich im Laufe der Jahre (ohne digitales Tablet oder Smartphone) nicht überall gelernt: im Auto, an Bushaltestellen, in Kneipen, in Flugzeugen, etc. Was andere darüber dachten oder dazu sagten, war für mich nie relevant und meist waren es abfällige Bemerkungen. Unter einem gewissen Druck Leistung zu bringen und vieles gleichzeitig zu tun, war für mich einfach selbstverständlich und für meine Gesprächspartner im Olympia-Special ebenso. Vielleicht alles eine Frage von Gewohnheit und Zeitgeist?

Bedenkt man, dass oft nur Hundertstelsekunden, ein paar Gramm oder Millimeter Gold von der „Holzmedallie“ trennen, was später unter Umständen über einen lukrativen oder keinen Sponsoren-/ Werbevertrag oder sonstige Privilegien entscheiden kann, sollte die „The winner takes it all“ und „Like“-Mentalität dringend überdacht werden. Ein aufrichtiger Fan und Freund unterstützt und bejubelt sein Idol nämlich nicht im Moment des Sieges, sondern im Fall einer Niederlage und schweren Stunden.

Mein Dank gilt an dieser Stelle meinen Gesprächspartnern für die Zeit und ihre offenen Worte sowie die diversen Engagements auch abseits des Sports.

Quo vadis Spitzensport?

Eines aber steht heute schon fest: aufgrund der seit Jahren rückläufigen öffentlichen (Leistungs-)Sportförderung werden künftig immer weniger Erfolge möglich sein. Unsere Politik schweigt dazu. In vielen Sportarten sind Deutsche bei Olympia gar nicht vertreten oder ziemlich chancenlos. Und ist eine Sportart erst keine olympische Disziplin mehr, erfolgt die Mittelvergabe noch restriktiver, sprich die Abwärtsspirale dreht sich noch schneller.

Talente gibt es nach wie vor genug, aber in unserer, zum Beispiel im Vergleich zu Asien, „weichgespülten Gesellschaft“ gilt es einfach nicht mehr als erstrebenswert, sich überdurchschnittlich zu bemühen, um nicht zu sagen, sich zu schinden; und als Eltern eine gewisse zeitliche und finanzielle „Opferbereitschaft“ zu erbringen. Es wäre an dieser Stelle einfach zu sagen: Sport ist nicht alles und die schönste Nebensache der Welt, doch letztlich überträgt sich diese Mentalität auf alle Lebensbereiche, insbesondere das Berufsleben. Die deutschen Medien werden sicher ihren Modus des Schönredens und Weglassens finden, in dem der früher so oft gezeigte Medaillenspiegel einfach kaum mehr Erwähnung finden wird Stattdessen neigt man in unserer Gesellschaft alternativ gerne zu euphorischen Formulierungen wie „unsere Olympiasieger im Eiskunstlaufen“, allerdings hat keiner „unseres“ Paares das Eislaufen in Deutschland gelernt. Alles, was Aljona Savchenko und Bruno Massot auszeichnet, verdanken sie ihren Heimatländern Ukraine und Frankreich bzw. der Einbürgerungspolitik. Umgekehrt lässt ein Verband aus finanziellen Gründen auch mal Chancen verstreichen und so startet der Deutsche Tim Dieck im Eistanzen nach Wechsel der Partnerin nun für Spanien. Die Deutsche Eislauf Union wollte die Trainingskosten bei einem „Meistertrainer“ im Ausland schlicht nicht bezahlen. Den Spaniern war es das schon der Vorbildfunktion wegen wert. Das zweite deutsche Eistanzpaar erreichte bei den Weltmeisterschaften 2024 nicht einmal das Finale der Besten 20. Im Profi-Straßenradsport nennt der Reporter mangels eines erfolgreichen deutschen Teams inzwischen einfach die einzelnen deutschen Fahrer beim Namen, die in alle Herrenländer verstreut sind. Ähnlich verhält es sich beim Basketball. Plötzlich fallen permanent deutsche Namen von NBA-Spielern; einige davon sprechen kaum Deutsch und haben die Spielkenntnisse einzig in den USA gelernt.

Welchen Stellenwert hat der (Spitzen-)Sport noch in unserer Gesellschaft?

Die vielschichtigen Probleme, wie Unterbezahlung und geringe Achtung der Trainer, Verfall und Schließung der Sportstätten, Verlust an Vorbildern etc. hat die ZDF-Reportage „Kein Geld, keine Medaillen“ vom 14.04.24 recht gut beschrieben und kann in der Mediathek noch bis April 2025 abgerufen werden. Als Bundesinnenministerin Faeser um eine kurze Stellungnahme gebeten wurde, ließ sich (symptomatisch) für das Statement kein Termin finden. Es würde mich allerdings nicht wundern, wenn sie Zeit für eine Paris-Reise auf Staatskosten hätte. Kein gutes Zeichen und keine guten Voraussetzungen, um ein Land über Lippenbekenntnisse hinaus sprichwörtlich FIT für die Zukunft zu machen.

Anmerkung: Fotos und Collagen von PFritz, teils mittels „Pho.to Editor“, Fremdmaterial (Bild/ Ton) ist entsprechend gekennzeichnet.

Petra Fritz

Die Autorin ist von Beruf Dipl-Kfm (Uni Mannheim), Jahrgang 1960, verheiratet, wohnhaft in Speyer und Locarno. Sie war 4 Jahre Personalleiterin bei den US-Streitkräften (AAFES) in Stuttgart und Heidelberg und in Folge 12 Jahre im Pharma-Management von BASF (Auslandsvertrieb) tätig, davon 18 Monate bei der Tochtergesellschaft Quimica Knoll in Mexico.

Von 2002 bis 2022 war Petra Fritz selbständige rechtliche Berufsbetreuerin (Vormund) und Verfahrenspflegerin für verschiedene Amtsgerichte in der Vorderpfalz. Seitdem widmet sie sich verstärkt ihrer Coaching- und Autorentätigkeit.

Privat war Petra Fritz Leistungssportlerin im Eis- und Rollkunstlauf (u.a. Teilnehmerin bei der Profi-WM 1978 und Top 10 1979), später 14 Jahre lang Vize-Präsidentin des Rheinland-pfälzischen Eis- und Rollsportverbandes sowie Repräsentantin „Frau im Sport“. Heute ist sie in der Freizeit gerne auf dem Wasser und auf Ski unterwegs. Ansonsten agiert sie seit 2012 auch als semi-professional Bestager-Model, Darstellerin, Moderatorin und Bloggerin für „Topagemodel.de“.

Petra Fritz hat das Buch „Mittendrin statt nur dabei“ veröffentlicht.

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