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Generation X vor der inneren Kündigung

Es sind viele und viele von ihnen sind frustriert. Eine Gefahr für die Wirtschaft und Gesellschaft.

Mit der Generation X werden die Bürger bezeichnet, die zwischen 1965 und 1980 geboren wurden. die 16,5 Millionen 43- bis 58-Jährigen zählen zu den beruflichen Leistungsträgern, die nicht nur mit Berufserfahrung punkten, sondern sich auch in der Sorgearbeit nicht nur um ihre Kinder, sondern auch um ihre Eltern kümmern.

Eine aktuelle Forsa-Studie unter 3.200 Angestellten durch den Personalspezialisten onlyfy by XING, über die die „Berliner Morgenpost“ berichtet, belegt, dass etwas mehr als 30 Prozent der Beschäftigten der Gen X bei der Arbeit nicht motiviert sind. Zum Vergleich: die Generation der Baby-Boomer (1946 bis 1964) fühlen sich 68 Prozent motiviert, bei der Generation Y (1980 bis 1994) fühlen sich nur noch 61 Prozent motiviert.

Die Motivation der Arbeitnehmer der Generation X zeigt sich in der Loyalität zum Arbeitgeber. So wollen 31 Prozent der Befragten der Generation X langfristig nicht bei ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben. Nur jeder zweite (55 Prozent) kann sich vorstellen, bis zur Rente dort zu arbeiten.

Generation X: Das sind die Wechselgründe

31 Prozent der Generation X sind offen für einen Jobwechsel – die Wechselgründe sind mehr Gehalt (44 Prozent), zu viel Stress (33 Prozent) oder keine Aufstiegschancen (25 Prozent). Bei viele Arbeitnehmer spielt auch die Unternehmenskultur eine Rolle, die für 64 Prozent der Befragten dieser Generation besonders wichtig ist. So geben als Wechselgrund 33 Prozent die Unzufriedenheit mit ihrer direkten Führungskraft oder die strategische Neuausrichtung des Unternehmens an.

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Eine Antwort

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